Karton

Die Lebensmittelindustrie reduziert den Einsatz von Kunststoffen

Ein schönes, heißes Abendessen in einem ortsansässigen Restaurant nach einem anstrengenden Tag könnte genau das Richtige sein, um den Tag ausklingen zu lassen. Doch die Einweg-Plastikbox, in der das Essen ankommt, ist bei dem Menü nicht unbedingt wünschenswert.

Der Druck auf die Lebensmittelindustrie, nachhaltigere Möglichkeiten für das Servieren und Lagern von Lebensmitteln anzubieten, steigt, und weltweit suchen auch große Unternehmen nach neuen, umweltfreundlicheren Lösungen.

Methoden der Kunststoffentsorgung und -reduzierung: Die ``Großen`` setzen auf Papier und Karton

Im Jahr 2018 haben sich viele Unternehmen, darunter Giganten wie Coca-Cola, Danone und Unilever, öffentlich dazu verpflichtet, bis 2025 auf nicht recycelbare Kunststoffverpackungen zu verzichten, indem sie sich dem “New Plastics Economy Global Commitment” beigetreten sind.

Etwa 66 % der Unterzeichner gaben bei der Aktualisierung im November 2020 an, dass sie unnötige Kunststoffverpackungen durch Papier oder andere Verpackungen ersetzt haben.

Bei der Umstellung von Kunststoffen auf andere Materialien ist es wichtig, den gesamten Lebenszyklus und den „Carbon footprint“ sowohl des Produkts als auch der Verpackung, die Herkunft der Rohstoffe und die Art und Weise, wie sie entwickelt, produziert, transportiert und recycelt oder wiederverwendet werden, zu berücksichtigen.

In diesem Sinne ist Karton ein perfektes Beispiel für eine Kreislaufwirtschaft mit geringen Auswirkungen: Er ist recycelbar und wird in großem Umfang recycelt, er ist kompostierbar und kostengünstig, und bis zu einem gewissen Grad können Kartonverpackungen wiederverwendet werden.

Die Lebensmittelindustrie und hochinnovative Kartonverpackungen

Allerdings können nicht alle Kunststoffverpackungen direkt durch Karton ersetzt werden.
In der Tat benötigen viele Konsumgüter und insbesondere Lebensmittel Eigenschaften, die wie eine Barriere gegen Öl, Fett, Wasser, Feuchtigkeit oder Luft wirken.

Eines der Hauptprobleme im Papierbereich, das hervorragend gelöst wurde, war daher die Erforschung und Entwicklung ökologischer Barrieren, also von Barriereplatten, die keine Kunststoffe enthalten und trotzdem alle Vorteile von Karton, wie seine Wiederverwertbarkeit, beibehalten.

Dank speziell für die Bedürfnisse der Lebensmittelindustrie entwickelter Kartons und Pappen ist Papier heute eine der besten Alternativen zu Kunststoff im Lebensmittelbereich, die auch den härtesten Anforderungen wie frische und gefrorene, fettige und flüssige Lebensmittel sowie heiße oder mikrowellengeeignete Speisen standhält.

Und das ist noch nicht alles: Dank der kontinuierlichen Verbesserung wird die Pappe für den Lebensmittelverpackungsmarkt immer angenehmer in der Haptik, mit glatten und laminierten Oberflächen für immer elegantere und avantgardistischere Designlösungen.

Eine Lösung zum Ausprobieren?

MetsäBoard Prime FBB EB: Vollbeschichteter Öko-Barrierekarton mit einer zentralen Barriere gegen Fett und Feuchtigkeit. Er ist leicht, kunststofffrei und kann gemäß den örtlichen Recyclingvorgaben in den Papier- oder Kartonagenabfallstrom zurückgeführt werden.

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